Mann gibt im bayrischen Zug mit seinem Weed-Vorrat an – Polizei sitzt nebenan…

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Blöd gelaufen für einen 22-Jährigen, der sich mit seinem Sitznachbarn im Zug von Nürnberg nach München über Cannabis und Cannabiskonsum austauschte, wie „merkur.de“ meldete: Nicht wissend, dass die Polizei ebenfalls im Zug anwesend war, erschrak der 22-Jährige vielleicht zu heftig, als er die zwei mitreisende Polizisten als solche wahrnahm und äußerte sich dann merkwürdigerweise lauthals dahingehend, dass er die „Taschen voller Joints und Marihuana“ habe.

Nun gut: da dieser Vorfall in Bayern spielte, werden viele wieder vermuten, dass dieser Satz fiktiv und eventuell nur im Nachhinein ganz allein in den Ohren der beiden Polizisten erklungen ist. So oder so, der junge Mann wurde untersucht. Dabei fand sich ein Joint und eine Tüte mit Cannabis. Da die Polizei kein Gewicht angab, darf hier von einer minimalen Menge ausgegangen werden. Zudem fand die Polizei auch noch etwas im Gepäck des jungen Mannes, das es wohl auch nur in den Gehirnen der bayrischen Polizei gibt: ein „Drogenbesteck“ für Cannabis. Was das ist und wie man damit sein Weed raucht, wurde von den Profis der bayrischen Polizei allerdings nicht verraten.

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