Dumm und Dümmer: Streitende Weed-Dealer rufen Polizei…

Zwei Männer in dunklen Hoodies wickeln einen Straßendeal ab
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Wieder Erhellendes aus der Rubrik „Selbst Schuld im Sensi-Business“: Zunächst – warum fährt jemand aus Bremen nach Bayern zum Weed checken oder ticken? Dafür mag es vielleicht noch gute Gründe geben, aber für den Rest der Geschichte dann wohl eher nicht… Wie die „Süddeutsche Zeitung“ nicht ohne eine Augenzwinkern berichtete, stritt sich ein 37-jähriger Mann aus Bremen, der in München mit einem 25-Jährigen aus Kaufering zusammenkam, mitten auf der Landsberger Straße so heftig, dass er meinte die Polizei rufen zu müssen. Als die Polizei dann erschien, hatten die beiden sich aber schon wieder beruhigt. Daraufhin wollte die Streife zumindest wissen, was denn in der Tasche und dem Rucksack sei, die neben den beiden standen.

Und was war in Tasche und Rucksack? 550 Gramm Marihuana, eine Waage, Tütchen und Einweghandschuhe. Und wer war kurz darauf in Untersuchungshaft? Die beiden streitenden Dealer. Hoffentlich müssen sie sich dort nicht eine Zelle teilen…

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